Systemische Familienberatung

In unserer Leistungsgesellschaft und den damit verbundenen neuen Lebenssituationen und Erwartungen von der eigenen Familie, Freunden sowie gesellschaftlichen Normen steigt zunehmend der Druck, allem gerecht werden zu können. Zudem können die Transition der Kinder (Übergang Krippe, Kita und Schule) diesen Druck erhöhen. 

Ich möchte Sie in diesen turbulenten Phasen unterstützen. Mich mit Ihnen gemeinsam auf die Suche begeben, ihre Führungsrolle, als Elternteil nicht unbewusst an ihr Kind abzugeben. Sich seiner eigenen Bedürfnisse, Wünsche oder auch unausgesprochene Gefühle klar zu werden. Wir betrachten die Qualität der Bindungs- und Beziehungsfähigkeit als Wechselspiel zwischen Symbiose und Autonomie.

Mir liegt die Eltern-Kind-Beziehung am Herzen. 

Bindung ist nicht alles, doch ohne Bindung ist alles auch nichts.

Gemeinsam suchen wir neue individuelle Wege, um Ihren Kindern und Ihnen die Möglichkeit zu geben, sich zu eigenständigen Persönlichkeiten zu entwickeln. 

Ich zeige Ihnen, wie wichtig es ist, ein authentisches Nein sagen zu dürfen, da wir ein Ja zu uns selbst sagen. Werden Eltern sich dessen bewusst, so kann ein ausgesprochenes Nein vom Kind feinfühliger verstanden und wertgeschätzt werden. Die Kinder lernen für ihre Bedürfnisse, Grenzen und Wünsche einzustehen. 

Um die Bindung und Beziehung zwischen Eltern und Kind wieder in Einklang zu bringen, ist der Aspekt der Gleichwürdigkeit ein wichtiger Bestandteil im alltäglichen Zusammenleben.

Um das Kind, den Jugendlichen in seinem Entwicklungsprozess begleiten zu können, ist es mir eine Herzensangelegenheit, das System, in dem das Kind, der Jugendliche sich befindet, wie Familie, Freunde, Bekannte, Schule, Kita oder Peergroup in der Zusammenarbeit zu berücksichtigen.